Gebke hat in der Arbeitsgruppe als Betroffene von Suizidalität mitgewirkt: Sie hat Texte des Online-Programms „8 Leben“ geprüft und vor der Kamera über ihre Erfahrungen mit Suizidalität gesprochen. Sie hat auch erlebt, wie es ist, wenn es Familie und Freunden sehr schlecht geht.
Es ist Gebke wichtig zu sagen: „Manches, das aussichtslos erscheint, kann besser werden. Es kann sich lohnen, sich Hilfe zu holen und dann durchzuhalten bis es besser wird. Wenn ein Arztbesuch oder Beratungsgespräch (psychologisches oder anderes) nicht hilft (oder es schlimmer macht), muss man eben zum nächsten gehen. Notfalls auch zum 10. – das passiert. Wenn der 2. oder 3. Termin hilft, umso besser. Es hilft, wenn ich sage, was ich mir an Hilfe wünsche und wie schnell und dringend ich Hilfe brauche. Und wenn ich das Gefühl habe, nicht verstanden zu werden, liegt es vielleicht nur daran, dass jeder Mensch eben anders denkt. Es lohnt sich das Gleiche noch ein zweites oder drittes Mal zu sagen. Oft kann man Situationen ändern. Wenn man in einer Rolle ist, die einem gar nicht liegt, kann man das ändern, egal ob beruflich oder privat. Wenn man sich geben kann, wie man selber ist, geht es einem auch besser. Man kann gucken, wie man das eigene Leben selber in die Hand nehmen kann, sodass es einem viel besser geht.“
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